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IP-Adressen: Wie Dobrindt für Law and Order im Netz sorgen will

Cyberkriminalität

Wie Dobrindt für Law and Order im Netz sorgen will

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    Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigte an, dass die im Koalitionsvertrag mit der SPD vereinbarte dreimonatige Speicherung von IP-Adressen zügig umgesetzt wird.
    Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigte an, dass die im Koalitionsvertrag mit der SPD vereinbarte dreimonatige Speicherung von IP-Adressen zügig umgesetzt wird. Foto: Sebastian Christoph Gollnow, dpa

    Im Netz gibt es einen neuen Sheriff und er heißt Alexander Dobrindt. Der Bundesinnenminister will der Polizei mehr Befugnisse erteilen, um Kriminelle im Internet zu jagen. Dobrindt hat dazu über die vergangenen Tage und Wochen verschiedene Vorschläge gemacht: Er lässt den Einsatz der umstrittenen Software des US-Konzerns Palantir prüfen und will das Sammeln biometrischer Daten erleichtern. Außerdem – das erklärte der Innenminister am Donnerstag in Berlin – sollen Ermittler künftig bis zu drei Monaten lang Zugang zu IP-Adressen haben können. Das sei ihm „ein besonders wichtiges Anliegen“, sagte Dobrindt. „Wir können keine Aufdeckung erreichen, wenn uns die technischen Möglichkeiten dazu fehlen.“

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