Worüber wird geredet, wenn über Hubert Aiwanger und über ein 35 Jahre altes antisemitisches Pamphlet aus seiner Schulzeit geredet wird? Über eine Jugendsünde? Oder vielleicht doch über eine womöglich tief verwurzelte antidemokratische Gesinnung? Über einen Medienskandal? Oder vielleicht doch über eine Enthüllung, die für ein reinigendes Gewitter in der bayerischen Landespolitik sorgt?
AUGSBURG