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Nach Großeinsatz an Schule: Extremistisches Motiv für Angriff auf Schüler?

Nach Großeinsatz an Schule

Extremistisches Motiv für Angriff auf Schüler?

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    Nach einem Angriff an der Mittelschule Friedberg leitet die Generalstaatsanwaltschaft München, Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET). (Archivbild)
    Nach einem Angriff an der Mittelschule Friedberg leitet die Generalstaatsanwaltschaft München, Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET). (Archivbild) Foto: Jason Tschepljakow/dpa

    Nach einem Angriff auf zwei Schüler der Mittelschule in Friedberg in Bayern gibt es nach Behördenangaben «Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund». Die Generalstaatsanwaltschaft München, Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET), hat demnach die Ermittlungen übernommen. Mutmaßlicher Täter ist ein 15-Jähriger. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

    Attacke mit Hammer

    Die beiden angegriffenen Schüler sind 14 Jahre alt und irakische beziehungsweise deutsch-kosovarische Staatsangehörige, wie Generalstaatsanwaltschaft und Polizei mitteilten. Der 15-Jährige soll sie vergangenen Donnerstag auf dem Gelände seiner ehemaligen Schule mit einem Hammer attackiert und verletzt haben. Ihm werden versuchter Mord in zwei Fällen sowie gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

    Die Generalstaatsanwaltschaft München mit dem ZET ermittelt den Angaben nach zusammen mit dem Kommissariat Staatsschutz der Kriminalpolizei Augsburg zu den Hintergründen der Tat. Die Behörden verweisen auf die Unschuldsvermutung.

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