Eine 25 Jahre alte Frau hat Goldschmuck in Babywindeln versteckt, um die Wertgegenstände über den Münchner Flughafen nach Deutschland zu schmuggeln. Zöllner am Flughafen hätten mit Hilfe eines Röntgengerätes mehrere Armreifen entdeckt, teilte das Hauptzollamt München mit. Später sei auch noch weiterer Schmuck gefunden worden.
«Der Zoll entdeckt immer wieder außergewöhnliche Schmuggelverstecke, die die Kreativität und Raffinesse der Schmuggler unterstreichen», sagte Thomas Meister, Sprecher des Hauptzollamts München. Gegen die Frau sei ein Steuerstrafverfahren eingeleitet worden.
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