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Sicherheitsdienst im Freibad: So werden Badegäste vor Belästigung geschützt

Freibad-Saison

Rangeleien, Belästigung, Übergriffe: Wie steht es um die Sicherheit in unseren Freibädern?

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    An heißen Tagen ist der Ansturm auf die Freibäder in der Region hoch. Weil es dabei auch abseits der Schwimmbecken oft Ärger gibt, schalten immer mehr Freibäder Sicherheitsdienste ein – wie auch das Weißenhorner Freibad.
    An heißen Tagen ist der Ansturm auf die Freibäder in der Region hoch. Weil es dabei auch abseits der Schwimmbecken oft Ärger gibt, schalten immer mehr Freibäder Sicherheitsdienste ein – wie auch das Weißenhorner Freibad. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Es ist für viele der Sommer-Ort schlechthin: Ein Meer von bunten Handtüchern auf der Liegewiese, vergnügt quietschende Kinder im Strömungskanal und in der Nase der bekannte Duft aus Sonnencreme, Chlor und Frittierfett. Doch das Freibad kann an heißen Tagen mit Hochbetrieb auch ungemütlich werden: Respektlose Teenager wagen riskante Sprünge, alkoholisierte Besucher geraten am Kiosk in Streit und in Duschen oder Umkleiden sind Spanner mit Handykameras unterwegs. Und immer wieder kommt es in den Freibädern zu sexueller Belästigung – bis hin zu Übergriffen. 227 Straftaten zählte das bayerische Landeskriminalamt im Jahr 2024.

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