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Südlich von Nürnberg: Gefahrstoff-Verdacht nach Unfall – Autobahn 6 gesperrt

Südlich von Nürnberg

Gefahrstoff-Verdacht nach Unfall – Autobahn 6 gesperrt

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    Feuerwehrkräfte untersuchten die ausgelaufenen Flüssigkeiten am Unfallort.
    Feuerwehrkräfte untersuchten die ausgelaufenen Flüssigkeiten am Unfallort. Foto: Daniel Löb/dpa

    Wegen des Verdachts auf Auslaufen eines gefährlichen Stoffs nach einem Lastwagenunfall südlich von Nürnberg ist die Autobahn 6 in beide Richtungen gesperrt worden. Autofahrerinnen und Autofahrer mussten sich auf der stark befahrenen Route deshalb auf längere Staus einstellen, sagte ein Polizeisprecher. Es sei sinnvoll, den Bereich südlich vom Autobahnkreuz Nürnberg-Süd weiträumig zu umfahren.

    Erst mehrere Stunden nach dem Unfall rechnete ein Polizeisprecher am frühen Nachmittag mit einem baldigen Ende der Sperrung.

    Weil einer der beiden beim Unfall involvierten Lastwagen einen gefährlichen Stoff geladen hatte, habe die Feuerwehr den Unfallort zunächst untersuchen müssen, sagte der Polizeisprecher. Letztlich habe sich herausgestellt, dass nur Betriebsstoffe ausgelaufen seien.

    Die gefährliche Ladung, ein ätzender Stoff, sei - anders als zunächst befürchtet - durch den Unfall nicht ausgetreten. Um welche Substanz es sich handelte, konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht mit Sicherheit sagen.

    Bei dem Unfall am Morgen waren laut Polizei zwei Lastwagen aufeinander aufgefahren. Verletzt wurde ersten Angaben zufolge niemand.

    Durch die Sperrung staute sich der Verkehr auf der Autobahn 6.
    Durch die Sperrung staute sich der Verkehr auf der Autobahn 6. Foto: Daniel Löb/dpa
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