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Tote an der Eisbach-Welle: Welle bleibt gesperrt

Eisbachwelle

Surfexperte zum Eisbach: „Umbau der Welle brächte mehr Sicherheit“

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    Die weltberühmte Eisbachwelle ist nach wie vor gesperrt. „Betreten verboten! Achtung Lebensgefahr!“ warnen Schilder.
    Die weltberühmte Eisbachwelle ist nach wie vor gesperrt. „Betreten verboten! Achtung Lebensgefahr!“ warnen Schilder. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Die Öffentlichkeit weiß nicht, wer die Surferin war, die im April nach ihrem tragischen Unfall auf der Münchner Eisbachwelle gestorben ist. Ihre Familie hat darum gebeten, ihre Privatsphäre zu schützen. Aber die 33-Jährige scheint sportlich gewesen zu sein. Sie surfte nicht nur regelmäßig auf der berühmten Welle im Englischen Garten. Rund um die Holztafel, die heute an sie erinnert, liegen noch andere Sportgeräte. Ein Skateboard. Ein Football. Dazu dutzende Blumensträuße und -schalen.

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