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Vandalismus in Bayerns Kirchen: „Blinde Zerstörungswut“

Kirche

„Blinde Zerstörungswut“: Was steckt hinter dem Vandalismus-Problem in Bayerns Kirchen?

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    Immer wieder sind Kirchen von Sachbeschädigung und Vandalismus betroffen. Die Augsburger Kirche St. Peter und Paul etwa wurde im Jahr 2022 beschmiert und mit Eiern beworfen.
    Immer wieder sind Kirchen von Sachbeschädigung und Vandalismus betroffen. Die Augsburger Kirche St. Peter und Paul etwa wurde im Jahr 2022 beschmiert und mit Eiern beworfen. Foto: Marcus Lechner, PG Augsburg-Oberhausen/Bärenkeller

    Kirchen in Bayern sind schon oft beschädigt worden: aufgebrochene Opferstöcke, umgestoßene Kerzenständer und Heiligenstatuen, zertrümmerte Glasscheiben, Schmierereien – Vandalismus in allen möglichen Erscheinungsformen. Zudem: Einbrüche und Diebstähle. Im Bistum Regensburg weiß man von Kirchenräumen, in die uriniert, und von Madonnenfiguren, die geköpft wurden. Im Bistum Eichstätt kam es seit 2015 zu zwei Brandstiftungen. Und erst im Juli klaute ein laut Polizei halbnackter Mann ein Altarkreuz aus einer Bamberger Kirche.

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