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Giebelstadt: Abflug in Giebelstadt: Staatsanwalt ermittelt in Unterfranken nach Flugzeugabsturz wegen fahrlässiger Tötung

Giebelstadt

Abflug in Giebelstadt: Staatsanwalt ermittelt in Unterfranken nach Flugzeugabsturz wegen fahrlässiger Tötung

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    Im Garten vor einem Haus in Plettenberg im Sauerland lagen die Trümmer der abgestürzten Maschine aus Giebelstadt verstreut.
    Im Garten vor einem Haus in Plettenberg im Sauerland lagen die Trümmer der abgestürzten Maschine aus Giebelstadt verstreut. Foto: Alex Talash/dpa

    Sein Ultraleicht-Flugzeug hatte der Pilot gerade erst in Unterfranken gekauft: Beim geplanten Überführungsflug von Giebelstadt (Lkr. Würzburg) nach Marl in Nordrhein-Westfalen verlor die neue Maschine am 4. März rund 80 Kilometer vor dem Ziel plötzlich jäh an Höhe. Videos von Passanten am Boden dokumentierten, dass offenbar das Rettungssystem versagte: Ein roter Fallschirm flatterte ungeöffnet am Heck. Das Flugzeug stürzte in Plettenberg in einen Vorgarten, der 64-jährige Pilot starb.

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    3 Kommentare
    Karl-Heinz Schmid

    Interessant wäre auch, ob der Pilot eine qualifizierte Einweisung (Rating) VOR Übernahme der Maschine bekommen hat.

    Johannes Metzger

    Sollte nicht auch geprüft werden, warum das Flugzeug in eine Lutnotlage kam?

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    Georg Ries

    Da steht doch "Geprüft wird demnach, ob das Flugzeug beim Start verkehrs- und flugtauglich war oder ob es Mängel bei der Abnahme gab. "

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