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Aschaffenburg: Ein halbes Jahr nach dem tödlichen Messerangriff: Wie die Menschen in Aschaffenburg um Normalität ringen

Aschaffenburg

Ein halbes Jahr nach dem tödlichen Messerangriff: Wie die Menschen in Aschaffenburg um Normalität ringen

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    Mitten im Zentrum von Aschaffenburg liegt der Park Schöntal, der Tatort des Messerangriffs am 22. Januar. Sechs Monate später erinnert dort nichts mehr an die schreckliche Bluttat.
    Mitten im Zentrum von Aschaffenburg liegt der Park Schöntal, der Tatort des Messerangriffs am 22. Januar. Sechs Monate später erinnert dort nichts mehr an die schreckliche Bluttat. Foto: Michael Czygan

    Die gute Nachricht kam vor vier Wochen: Seiner zwei Jahre alten Tochter gehe es insgesamt wieder gut, vor allem körperlich sei sie fit, sagt der Vater des zweijährigen Mädchens, das den Messerangriff in Aschaffenburg schwer verletzt überlebte, in einem Interview mit der Hilfsorganisation Weißer Ring.

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    1 Kommentar
    Dominik Temming

    Ein zweijähriges Kind wird erstochen, ein Vater stirbt beim Versuch zu retten – der Täter: ein psychisch kranker „Schutzsuchender“. Die Reaktion? Gedenkkunst statt Konsequenz. Während sich Aschaffenburg bemüht, den Park mit Picknickfesten zu entgiften, verschweigt man, was offensichtlich ist: Diese Tat war kein Schicksal, sie war das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die Realität ignoriert und Risiken romantisiert. Wenn psychisch instabile Männer unkontrolliert ins Land kommen, zahlen am Ende unsere Kinder den Preis. Dass nun ausgerechnet ein syrischer Vater versichern muss, wie wohl er sich hier fühlt, ist der zynische Beleg: Nur wer sich rechtfertigt, darf bleiben. Und die Politik? Beschwichtigt, verlagert Schuld auf Krankheiten und verspricht "mehr Polizeipräsenz". Nein – wir brauchen endlich Grenzen, die diesen Namen verdienen. Wer nicht schützen kann, hat im Sozialstaat nichts verloren.

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