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Aschaffenburg: Großes Medieninteresse erwartet: Messerangreifer von Aschaffenburg steht ab Donnerstag vor Gericht

Aschaffenburg

Großes Medieninteresse erwartet: Messerangreifer von Aschaffenburg steht ab Donnerstag vor Gericht

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    Im Park Schöntal in Aschaffenburg gedachten im Januar 2025 viele Menschen der Opfer der Messerattacke.
    Im Park Schöntal in Aschaffenburg gedachten im Januar 2025 viele Menschen der Opfer der Messerattacke. Foto: Daniel Vogl, dpa (Archivbild)

    Es sollte ein entspannter Ausflug zum Spielplatz werden – und endete in einem Blutbad. Fünf Kleinkinder waren am 22. Januar dieses Jahres mit ihren beiden Betreuerinnen im Schöntal, dem Park mitten im Zentrum von Aschaffenburg, unterwegs. Die Mädchen und Buben saßen angeschnallt in einer Art Bollerwagen, als ein 28-jähriger Afghane sie mit einem Küchenmesser aus dem Nichts heraus attackierte. Ein zweijähriger Junge erlag noch vor Ort seinen schweren Stichverletzungen, ein gleichaltriges Mädchen überlebte den Angriff schwer verletzt.

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    4 Kommentare
    Andreas Gerner

    Wenn im Artikel schon die politischen Folgen bzw Auswirkungen auf den Wahlkampf thematisiert werden, sollte schon allein zum Verständnis auch erwähnt sein, dass der Asylantrag des mutmaßlichen Täters abgelehnt war, er ausreisepflichtig war und er dennoch im Land war, weil die Rückführung nicht gelang.

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    Martin Deeg

    Das wurde doch implizit erwähnt, Sie haben es halt nicht verstanden: ..."Bei Trauerkundgebungen und Gottesdiensten wehrten sich viele Tausende Menschen dagegen, den schrecklichen Messerangriff politisch zu instrumentalisieren."....

    Andreas Gerner

    @MD: Das ist nicht das gleiche. Nur eine (vorhersehbare) Reaktion

    Martin Deeg

    Gut erkannt: die Reaktion der vielen Tausend Menschen war - was meinen Sie mit "nur"? - eine Reaktion auf die schäbige politische Instrumentalisierung seitens AfD und CSU. So wie mein Hinweis eine Reaktion auf Ihre Instrumentalisierung ist.

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