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Aserbaidschan-Affäre: Eduard Lintner gesteht Geld-Zahlungen an Abgeordnete

München/Münnerstadt

Aserbaidschan-Affäre: Eduard Lindner gesteht vor Gericht Weiterleitung von Geld an deutsche Abgeordnete

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    Angeklagt: Eduard Lintner, ehemaliger CSU-Abgeordneter aus Unterfranken, vor Prozessbeginn am Oberlandesgericht in München.
    Angeklagt: Eduard Lintner, ehemaliger CSU-Abgeordneter aus Unterfranken, vor Prozessbeginn am Oberlandesgericht in München. Foto: Matthias Balk/dpa

    Der frühere unterfränkische CSU-Politiker Eduard Lintner hat vor Gericht die Weiterleitung von erheblichen Geldmitteln aus Aserbaidschan eingeräumt, sich aber gegen den Vorwurf der Bestechung von Amtsträgern weiter verteidigt: „Ich habe das Ganze für die Art von Lobbyismus gehalten, die bis heute praktisch allgegenwärtig ist“, sagte der frühere Abgeordnete aus Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen) an diesem Montag vor dem Oberlandesgericht München.

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    1 Kommentar
    Peter Koch

    Man muss dem Angeklagten schon zugutehalten, dass er in der CSU aufgewachsen ist. Wie sollte er in einer politischen Familie mit Fibag-Affäre, Starfighter-Affäre, Amigoaffäre usw. jemals lernen was Unrecht ist? Er hatte eine schlimme Kindheit!

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