Aufrüstung in Russland: Knauf dementiert Unterstützung

Es wird doch niemand glauben, dass die 7qkm in der südwestlichen Ecke des Schutzgebietes entscheidend sind für Würzburgs Wasser und nicht auch die anderen 59 qkm .

Wer jezzt auf Knauf mit dem Finger zeigt, sollte vielleicht auch mal an Merkel denken, die den Putin quasi hofiert hat. Im Berufsleben würde man so was als Arschkriecherei bezeichnen. Außerdem: Wer hat wohl die Lagerstätten in Büchel gebaut, wo Atomwaffen im Rahmen der atomaren Teilhabe lagern? Bestimmt war da auch deutscher Beton im Einsatz. Außerdem muss Knauf auch sehen wo es bleibt. Das Ganze ist nichts als Moralheuchelei.

Die Naivität kennt keine Grenzen! Wir haben alle nach wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Osten gelechzt. Mit Krieg und der damit verbundenen Kriegsmaschinerie gibt es immer Gewinner. Es ist ja wohl nicht nur der Gips, was ist mit dem Maschinenbau und Kleinteileherstellern uva? Würth macht lt Google einen Ausverkauf, sicher nur für Heimwerker! Die Liste ist endlos. Deutschland soll wieder mal die Welt retten? Die anderen Wirtschaftsmächte lachen uns aus.

Wer gedacht hat, dass sich Knauf aus Russland zurückzieht, ist naiv. Genauso naiv ist, wer glaubt, dass das geplante Bergwerk in Altertheim die Würzburger Trinkwasserversorgung nicht gefährdet

Knauf hat angekündigt sich aus dem Russlandgeschäft zurückzuziehen. Vollzogen ist dieser Schritt bisher aber nicht. Warum? Das lesen wir in dem Artikel auch. Ein Rückzug, wäre mit erheblichen Kosten verbunden. Lieber unterstützt man ein kriegsverbrecherisches, autokratisches Regime, das ein fremdes Land völkerrechtswidrig annektiert und dafür jeden Tag hunderte von eigenen und fremden Soldaten in den Tod schickt, als auf Umsatz, Ertrag und „Properties“ zu verzichten. Was das für die geplante Gipsgrube im großen Trinkwassereinzugsgebiet von Würzburg heißen würde, kann sich der geneigte Leser an 5 Fingern abzählen.

https://de.metoree.com/categories/7395/ - Knauf auf Platz 5 der größten in Deutschland und auf Platz 1 in Russland? Das sollte die MP mal prüfen - wie verhalten sich die anderen 4 größeren europäischen Mitbewerber? - Ist Knauf der einzige "böse Bube" ?

Herr Mutlu, Sie lesen den Spiegel: ... hier das Zitat....das von NTV wie folgt veröffentlicht wird (28.0.2025) : "Wirtschaft Von Firma Knauf geordert Russland baut Atomwaffensilos aus und will dafür deutschen Gips 28.05.2025 ! HMM ??? nachfolgend die 5 größten Gipsplattenhersteller in Deutschalnd: Danogips GmbH & Co. KG, Etex Building Performance GmbH, Knauf Gips KG, James Hardie Europe GmbH, der SAINT-GOBAIN RIGIPS GmbH - - - - und raten Sie mal der davon in den Russlandgeschäften auftaucht...nur zur Info....Knauf ist nur auf Platz 5 der größten Gipsplattenhersteller...an der Größe kanns nicht liegen....

Zu der rein emotionalen Berichterstattung kommt jetzt noch die Russland Keule ins Spiel. Informativer, faktenbasierter und objektiver Journalismus schaut anders aus. Sorry

....."Russische Tochtergesellschaften würden in Russland hergestellte Produkte nahezu ausschließlich an den unabhängigen Baustoffhandel verkaufen. Sie „haben keine Möglichkeit, diese Händler anzuweisen, mit welchen Kunden sie Geschäftsbeziehungen unterhalten dürfen“, so Knauf gegenüber dieser Redaktion.".....Und damit wäscht man seine Hände in Unschuld? Mit anderen Worten heißt das doch, dass bewusst und bekannt ist, dass die russischen Knauf-Tochtergesellschaften beste Geschäfte mit dem Kreml machen und auch bewusst und bekannt ist, wofür Russland die Produkte und Baustoffe verwendet - der Spiegel-Bericht bestätigt sich also. Man kann darauf wetten, dass als nächstes der Hinweis auf die "Arbeitsplätze" in Russland kommt.....

Jetzt auch das noch. Erst gefährdet der Knauf Konzern mit einem riesigen Gipsbergwerk in und um Würzburg das Trinkwasserversorgung und jetzt unterstützt der Baustoffkonzern auch noch den Kriegsverbrecher Putin und seine Entourage bei der Kriegsführung. Solchen Leuten ist nicht über den Weg zu trauen.