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Altertheim/Iphofen: Knauf und das umstrittene Gips-Bergwerk im Westen von Würzburg: Welche Alternativen für den Rohstoff gibt es?

Altertheim/Iphofen

Knauf und das umstrittene Gips-Bergwerk im Westen von Würzburg: Welche Alternativen für den Rohstoff gibt es?

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    Phosphorgips-Halden so weit das Auge reicht: Das Abfallprodukt aus der Düngemittelproduktion stapelt sich in Kedainiai in Zentral-Litauen. Phosporgips wird als Alternative zu Naturgips ins Gespräch gebracht.
    Phosphorgips-Halden so weit das Auge reicht: Das Abfallprodukt aus der Düngemittelproduktion stapelt sich in Kedainiai in Zentral-Litauen. Phosporgips wird als Alternative zu Naturgips ins Gespräch gebracht. Foto: Getty Images

    Der unterfränkische Baustoff-Konzern Knauf strebt mit aller Macht ein riesiges Gips-Bergwerk im Westen von Würzburg an. Grund für die Eile des Konzerns: Knauf braucht den Rohstoff so bald wie möglich, um damit die Zukunft seiner Werke am Stammsitz in Iphofen in Landkreis Kitzingen zu sichern. Schon 2027 soll der Abbau im geplanten neuen Bergwerk beginnen.

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