Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Franken
Icon Pfeil nach unten

Miltenberg/Erlenbach: Aus Klinik in Unterfranken direkt ins Abschiebe-Flugzeug: Wirbel um krebskranke Frau aus Syrien

Miltenberg/Erlenbach

Aus Klinik in Unterfranken direkt ins Abschiebe-Flugzeug: Wirbel um krebskranke Frau aus Syrien

    • |
    • |
    • |
    Von Frankfurt aus wurde Ende März eine Syrerin nach Bulgarien abgeschoben, weil sie dort zuerst einen Asylantrag gestellt hatte. Eine Bürgschaft des Sohnes, der in Deutschland als Arzt arbeitet, nutzte nichts.
    Von Frankfurt aus wurde Ende März eine Syrerin nach Bulgarien abgeschoben, weil sie dort zuerst einen Asylantrag gestellt hatte. Eine Bürgschaft des Sohnes, der in Deutschland als Arzt arbeitet, nutzte nichts. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Für Aufregung und offene Fragen sorgt derzeit der Fall einer Syrerin, die aus Unterfranken abgeschoben worden ist: Die über 60 Jahre alte Frau wurde trotz einer Krebserkrankung und den Folgen einer Bandscheiben-OP nach Bulgarien zurückgeflogen – und von ihren beiden in Deutschland lebenden erwachsenen Söhnen getrennt.

    Diskutieren Sie mit
    4 Kommentare
    Martin Deeg

    Der Ordnung halber hier nochmals der Hinweis, dass m.E. bei solchen Fällen die ausführenden Polizeibeamten eine Pflicht zur Remonstration haben. Menschlich unwürdig sowas.

    Roland Rösch

    Deutschland muss endlich mal aufhören die ganze Welt retten zu wollen. Natürlich gibt es leider Härtefälle wie diese. Der eine will verschärfte gesetzliche Maßnahmen dann kommen sie und schon werden nicht nur dieser Fall sonder ähnliche Fälle infrage gestellt. Seit Jahren hat man notwendige Asylgesetze gemacht und diese sollten auch glaubwürdig durchgeführt werden.

    |
    Marita Büder-Weissig

    Die Mutter reist nach Bulgarien und stellt dort einen Asylantrag, danach reist sie einffach weiter nach Deutschland.....sie hätte in Bulgarien einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen können, geht wohl aber nicht schnell genug, wäre aber möglich. Es kann nicht jeder machen, was er will!

    Dietmar Eberth

    Ich kann die kranke Frau voll verstehen, das sie nach Deutschland zu ihren Söhnen will.

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden