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Würzburg: Badetote in Unterfranken: Warum ertrinken Menschen im Main, in Seen und Schwimmbädern?

Würzburg

Badetote in Unterfranken: Warum ertrinken Menschen im Main, in Seen und Schwimmbädern?

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    Am 21. Juli war die DLRG am Main im Würzburger Stadtteil Zellerau im Einsatz. Nachdem Hilferufe gemeldet worden waren, suchten Rettungskräfte das Ufergebiet nach Personen ab.
    Am 21. Juli war die DLRG am Main im Würzburger Stadtteil Zellerau im Einsatz. Nachdem Hilferufe gemeldet worden waren, suchten Rettungskräfte das Ufergebiet nach Personen ab. Foto: HMB Media/ Heiko Becker

    In Deutschland sterben immer mehr Menschen bei Badeunfällen. Nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ertranken im vergangenen Jahr insgesamt 411 Menschen in deutschen Gewässern - so viele wie seit 2019 nicht mehr. Bayern lag mit 70 Toten im Zehnjahresdurchschnitt.

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    1 Kommentar
    Karl-Heinz Schmid

    „Ein Grund dafür ist, dass die Schwimmfähigkeit in der Bevölkerung immer mehr abnimmt“ Mein Vater hat mir das Schwimmen in den 50ern im Riedinselbad nahe der Heidingsfelder Eisenbahnbrücke beigebracht ... „Seit einigen Jahren wird es immer beliebter, in Seen oder Flüssen baden zu gehen. Doch viele machen sich keine Gedanken über die Gefahren.“ Waren die Gefahren - als wir in den 60ern zwischen Alte Mainbrücke und Friedensbrücke oder im Eltershäuser See gebadet haben, gefahrloser?

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