Bayerns Kinderstartgeld: Nur eine Kürzung für Eltern oder Chance für bessere Kitas?
Samstagsbrief
Sagen Sie Eltern, wie Sie Bayerns Kitas besser machen wollen, Frau Ministerin Scharf!
Mit dem neuen Kinderstartgeld bekommen Familien weniger Zuschuss. Fließt das Geld dann tatsächlich in die Kitas, die richtige Entscheidung, meint unser Autor.
Mit dem neuen „Kinderstartgeld“ will Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) mehr Geld für Bayerns Kitas freisetzen. Foto: Sven Hoppe/dpa
Sehr geehrte Frau Scharf,
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2 Kommentare
Stefan Wolz
Supersache das Kinderstartgeld. Das Geld kommt nun wirklich bei den Kindern an und es spielt keine Rolle ob die Familie 1,5 oder 7,3 Kinder im Durchschnitt hat. Das sollte mit dem Kindergeld auch so gemacht werden, dafür Ganztagsschulen mit Vollpension, Tablets für alle, genügend Lehrer und Kitapersonal. usw.
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Dietmar Eberth
Angesichts leerer Kassen, sollte eine gezielte Förderung erfolgen und nicht mehr „mit der Gießkanne“. Kostet nur unnötiger Weise viel Geld. Das ist schon beim Tankstellenrabatt unangenehm aufgefallen.
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Supersache das Kinderstartgeld. Das Geld kommt nun wirklich bei den Kindern an und es spielt keine Rolle ob die Familie 1,5 oder 7,3 Kinder im Durchschnitt hat. Das sollte mit dem Kindergeld auch so gemacht werden, dafür Ganztagsschulen mit Vollpension, Tablets für alle, genügend Lehrer und Kitapersonal. usw.
Angesichts leerer Kassen, sollte eine gezielte Förderung erfolgen und nicht mehr „mit der Gießkanne“. Kostet nur unnötiger Weise viel Geld. Das ist schon beim Tankstellenrabatt unangenehm aufgefallen.
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