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Escherndorf: Den Präsidenten des Bezirkstags nervt es, wenn Wein verramscht wird

Escherndorf

Den Präsidenten des Bezirkstags nervt es, wenn Wein verramscht wird

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    Sandra Sauer erläutert Bezirkstagspräsident Stefan Funk und Weinbaupräsident Artur Steinmann den Wenkeller des Weinguts Horst Sauer in Escherndorf.
    Sandra Sauer erläutert Bezirkstagspräsident Stefan Funk und Weinbaupräsident Artur Steinmann den Wenkeller des Weinguts Horst Sauer in Escherndorf. Foto: Thomas Obermeier

    „Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo käme man hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.“ Dieses Zitat des 2017 verstorbenen Schweizer Dichters und Pfarrers Kurt Marti prangt groß über dem neuen Verkostungs- und Veranstaltungssaal des Weinguts Horst Sauer in Escherndorf (Lkr. Kitzingen). Der Spruch sei als Anspruch zu verstehen, so Winzerin Sandra Sauer, auch in schwierigen Zeiten nicht stehenzubleiben, sondern motiviert weiterzugehen.

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    3 Kommentare
    Gerlinde Conrad

    Man sollte halt beim Winzer seines Vertrauens probieren und auch kaufen! Da schmeckt nicht alles gleich und es kostet halt etwas mehr. Das ist beim Bier genauso und sogar beim Mineralwasser. In Franken gibt es sehr gute Qualität und die kostet halt etwas mehr! Frankenwein ohne Alkohol, schmeckt wie Fränkische Bratwurst ohne fränkisches Schweinefleisch! K.-H. Conrad

    Armin Genser

    Zu: "daß Weine im Supermarkt verramscht werden." Geht auch gar nicht, wenn gleichzeitig nach Steuergeldern für Bewässerungsprojekte gehechelt wird, um weiterhin Überschuss zu produzieren.

    E. Böhrer

    Zu: "... wenn der Freistaat Bayern bei offiziellen Empfängen Veltliner aus Österreich ausschenke ..." Das geht ja gar nicht. Interessant, dass das mal gesagt wird.

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