Im Oktober 2022 bekam Jana M. die Diagnose ME/CFS. Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom ist eine schwere, chronische Erkrankung, die oft nach einer Infektion auftritt. Bekannte Erreger sind Herpesviren wie das Epstein-Barr-Virus, Dengue- und Influenzaviren sowie das Coronavirus. In Deutschland leiden etwa 600.000 Menschen an ME/CFS, so die Kassenärztliche Bundesvereinigung.
Kitzingen
Klar ist dahinter System. Und zwar ein ganz perfides. Je länger es dauert, die Bewilligung zu bekommen, desto eher haben die Zahlstellen immer den Zinsvorteil. Unterwegs sterben einige, andere geben auf, werden mit zuwenig Leistung abgespeist, alles deren Vorteile. Und dann noch Zahlung unter Vorbehalt.., Ein sche… System für die Betroffenen und ein Milliardenmarkt für die anderen…
Eines der reichsten Länder der Welt kann sich den menschenwürdigen Umgang mit "seinen" Kranken also nicht leisten. Hm, ob das daran liegt, dass der Reichtum immer weiter nach oben konzentriert wird und für den "Rest" dann leider nichts mehr übrigbleibt?
Ein Stück weit könnte man zur Vermutung gelangen dahinter würde System stecken. Organisationen wie der VdK haben hunderte ähnlicher Fälle jährlich. Nicht umsonst werden viele Klagen vor Sozialgerichten zu Gunsten der Klagenden entschieden.
Es ist schlicht eine Unverschämtheit, wie - und wohl nicht nur in diesem Fall - Menschen von Behörden und Versicherungen behandelt werden! Zudem fehlt nach wie vor - und wohl auch nicht nur bei dem von dieser Frau geschilderten "Gut-Achter" - der Hintergrund zu dieser Erkrankung. Fazit: unmenschlich.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden