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Würzburg/Kitzingen: Weinbauern in der Krise: „Mit jedem Hektar, den ich nicht bewirtschaften muss, spare ich Geld“

Würzburg/Kitzingen

Weinbauern in der Krise: „Mit jedem Hektar, den ich nicht bewirtschaften muss, spare ich Geld“

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    Winzer Johannes Prowald Ende September beim Roden eines seiner Weinberge in Stammheim (Lkr. Schweinfurt). Die Bewirtschaftung lohne sich nicht mehr, sagt er.
    Winzer Johannes Prowald Ende September beim Roden eines seiner Weinberge in Stammheim (Lkr. Schweinfurt). Die Bewirtschaftung lohne sich nicht mehr, sagt er. Foto: Christoph Weiß

    Die Weinlese in Franken ist durch: Menge und Qualität sind ganz gut. Die Stimmung ist es nicht. Viele Winzer machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Offen sagen wollen das die wenigsten. Aber wenn man verspricht, keine Namen zu schreiben, verraten große und kleine Betriebe, dass in ihren Kellern noch Weine liegen, die sie bislang nicht verkaufen konnten.

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