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Main-Spessart: Zementsäcke, Raubritter und Zwiebeltreter: Diese witzigen Namen tragen die Einwohner in Orten in Main-Spessart

Main-Spessart

Zementsäcke, Raubritter und Zwiebeltreter: Diese witzigen Namen tragen die Einwohner in Orten in Main-Spessart

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    Älteste Belege für Ortsnecknamen stammen bereits aus dem 14. Jahrhundert.
    Älteste Belege für Ortsnecknamen stammen bereits aus dem 14. Jahrhundert. Foto: Daniel Biscan/Jonas Keck mit Hilfe der KI ChatGPT

    Ob Lorbser, Mopper, Backfische oder Linsenspitzer – im Landkreis Main-Spessart gibt es vielerorts fantasievolle Bezeichnungen für die Einwohnerinnen und Einwohner einzelner Orte. Es sind oft scherzhafte, manchmal aber auch spöttische oder sogar boshafte Namen für die Menschen bestimmter Gemeinden, die ihnen von den Nachbarorten gegeben werden.

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    2 Kommentare
    Hildegard Huth

    puh... ist mir auch gleich aufgefallen, Pfangl, Somel und Stockböhme gar nit erwähnt, das wird wohl in noch mehr Orten so sein... die Schollbrünner Heidelberger...z.B. ;-) auf jeden Fall ausbaufähig, sollte man wenn auf die einzelnen Orte beziehen oder es besser bleiben lassen.... Aber - so gibts wieder mal Stoff zum diskutieren ;-) LG Armin Huth

    Achim Träger

    Wer hat denn diese interaktive Karte erstellt und geprüft? Herr im Himmel… Nein, Triefensteiner werden nicht Steinesel genannt…Homburger allerdings Steeäisel. Und Bischbrunner auch nicht Reitel… Wenn die Ersteller einfach mal in den jeweiligen Gemeinden in der Verwaltung anrufen würden, wäre schon was gewonnen…

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