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Marktheidenfeld: Verdrängte Meisterwerke: „Verfluchte Kunst“ bietet Einblicke in die vergessenen Schicksale von Exil-Künstlern

Marktheidenfeld

Verdrängte Meisterwerke: „Verfluchte Kunst“ bietet Einblicke in die vergessenen Schicksale von Exil-Künstlern

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    Der Sammler Thomas B. Schumann mit dem ersten Bild seiner Sammlung, erworben im Jahr 2000: Hein Heckroth, Stillleben mit Blumen und Vase, 1944.
    Der Sammler Thomas B. Schumann mit dem ersten Bild seiner Sammlung, erworben im Jahr 2000: Hein Heckroth, Stillleben mit Blumen und Vase, 1944. Foto: Mathias Wiedemann

    Selbst Kunstinteressierten werden etliche dieser Namen nicht (mehr) viel sagen. Es sind die Namen von Künstlerinnen und Künstlern, deren Karrieren jäh durch den Terror des Nationalsozialismus unterbrochen, in den allermeisten Fällen beendet wurden - mit Unterdrückung, Vertreibung oder Ermordung. Die neue Ausstellung „Verfluchte Kunst“ im Franck-Haus in Marktheidenfeld (Lkr. Main-Spessart) holt einige der Menschen hinter diesen Namen wieder ins Licht - ihre Kunst, aber auch ihre Schicksale.

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