Wer am Wochenende vor die Tür treten will, der wird eine Regenjacke oder einen Regenschirm brauchen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet für die Nordhälfte Bayerns vor allem graue Wolken, Regen und Gewitter. Dennoch wird es in Unterfranken schöner als im Rest des Freistaats.
Würzburg/Bad Neustadt
IM pRINZIO KEINE neue Wortschöpfung, wer sich etwas in der kirchlichen Liturgie auskennt, der kennt bestimmt den sogenannten "Wettersegen", besonders von Mai bis September, wird der am Schluß den Besuchern, aber vor allem auch für Land, Flur, Gärten, Wald und Tiere gesprochen. Es gibt verschiedene Formen, Die lateinische Fassung heist in der 1. Zeile: "A fulgure et tempestate." Auf deutsch übertragen: "Vor Blitz und UNGEWITTER!! (stammt noch aus dem althochdeutschen, Steigerung von Unwetter!!) Also, gar kein Verschreiber Wer nachlesen will: jetziges Gotteslob: Nr. 704/5 latein und deutsche Fassung. Die Antwort darauf: "Erlöse uns o Herr" oder: Libera nos Domine!
Werte Herren, ein Ungewitter ist ein althergebrachtes Wort aus unserem wunderbaren Sprachschatz für Unwetter, Donnerwetter. Es impliziert aufkommendes Ungemach oder auch mögliches Unheil. Ich habe mich über dieses schöne Wort sehr gefreut. Beste Grüße, Susi Kortmann
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wettersegen "Halte Ungewitter und Hagel (...) von uns fern" , wie es im Wettersegen heißt, sollte zumindest katholischen Leser*innen als Begriff geläufig sein.
Sehr geehrter Norbert Sandmann, vielen Dank für den Hinweis, ich habe den Fehler korrigiert. Mit freundlichen Grüßen Peter Schlembach, Digitales Management
Ihr wunderbares Wort war mitnichten ein Fehler 😉 Beste Grüße, Susi Kortmann
Welchen Fehler haben Sie denn korrigiert? Sie haben vielleicht den Fehler gemacht, ohne Recherche auf irgendwelche Kommentatoren hier zu reagieren.
Liebe MP, was ist denn ein Ungewitter?
Ha, ha, ha, Ungewitter? Handelt sich dabei um eine neue Wortschöpfung ?
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