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Söders Bau-Revolution: Private Investoren sollen beim Milliardenprojekt Uniklinik Würzburg helfen

München/Würzburg

Jetzt sollen private Investoren helfen: Söder verspricht finanzielle Lösung für Ausbau der Uniklinik Würzburg

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    So soll das Würzburger Uniklinikum nach Norden wachsen. Mit Hilfe von privaten Investoren will der Freistaat Bayern das Milliardenprojekt nun beschleunigen.
    So soll das Würzburger Uniklinikum nach Norden wachsen. Mit Hilfe von privaten Investoren will der Freistaat Bayern das Milliardenprojekt nun beschleunigen. Foto: H.-P. Wuthenow

    Es waren nur ein paar knappe Sätze, die Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf der Klausur der Landtags-CSU in Kloster Banz zum Thema „Neubau Unikliniken“ verlor. Doch die hatten es in sich: Der Freistaat müsse künftig bei teuren Hochbauvorhaben mehr mieten, anstatt selbst zu bauen, erklärte er. Dafür müsse es neue Wege zum „partnerschaftlichen Bauen“ zusammen mit privaten Investoren geben. „Das staatliche Bauen braucht eine Revolution“, forderte Söder: „Denn das dauert alles zu lange.“

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    3 Kommentare
    Johannes Metzger

    Das ist wieder mal so eine der söderschen Luftnummern. Private sollen investieren. Am Ende machts das ganze Objekt teurer. Denn jedes Schulkind weiß, dass private Investoren Geld verdienen wollen.

    Jutta Nöther

    Private Investoren erwarten Gewinne. Eine üble Ausgangslage für ein Projekt, das eigentlich der Grundversorgung der Bevölkerung dienen soll.

    Michael Riedner

    An solchen Innovationen sind schon private Firmen Pleite gegangen. Das Land hat Milliarden an Geld, gebt es halt mal aus.

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