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Tauberbischofsheim: Zwischen Tauberbischofsheim und Berlin: So erlebt Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ihr neues Amt

Tauberbischofsheim

Zwischen Tauberbischofsheim und Berlin: So erlebt Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ihr neues Amt

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    Nina Warken, CDU-Bundesgesundheitsministerin, vor dem Rathaus ihrer Heimatstadt Tauberbischofsheim.
    Nina Warken, CDU-Bundesgesundheitsministerin, vor dem Rathaus ihrer Heimatstadt Tauberbischofsheim. Foto: Thomas Obermeier

    Es ist Montagmittag, sonnig, vor dem Tauberbischofsheimer Rathaus: Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ist auf dem Weg zum Gespräch in ihrer Heimatstadt. Vor dem Gebäude begegnet sie einem guten Bekannten: Thomas Bach, ehemaliger Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Bachs Büro liegt ganz in der Nähe. Die beiden grüßen sich, fragen, wie es geht, Passanten gehen vorbei. Auch das ist Tauberbischofsheim – Bundespolitik und Weltsport mitten im Lieblichen Taubertal.

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    1 Kommentar
    Klaus B. Fiederling

    Sie macht ja einen netten Eindruck, "die neue aus dem Tauberländle", auch sie wird schnell merken, dass Politik kein Honigschlecken ist, gerade auch in der Gesundheitspolitik. Wir können nur wünschen, dass SIE die Arbeit besser macht wie ihre beiden Vorgänger von SPD und CDU. Ein gutes Händchen für Deutschland, liebe Nina Warken aus TBB

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