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Veitshöchheim: Wie der fränkische Weinbau mit „regionalem Patriotismus“ aus der Krise kommen will

Veitshöchheim

Wie der fränkische Weinbau mit „regionalem Patriotismus“ aus der Krise kommen will

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    Der Fränkische Weinbauverband informierte bei der LWG in Veitshöchheim über die Weinlese 2025. Im Bild (von links): Präsident Artur Steinmann, Kellerberater beim Bezirk Unterfranken Ralf Schwarz, Leiter des LWG-Instituts für Weinbau Matthias Mend, Weinkönigin Antonia Kraiß und Weinbauring-Geschäftsführerin Beate Leopold
    Der Fränkische Weinbauverband informierte bei der LWG in Veitshöchheim über die Weinlese 2025. Im Bild (von links): Präsident Artur Steinmann, Kellerberater beim Bezirk Unterfranken Ralf Schwarz, Leiter des LWG-Instituts für Weinbau Matthias Mend, Weinkönigin Antonia Kraiß und Weinbauring-Geschäftsführerin Beate Leopold Foto: Thomas Obermeier

    Die rund 3400 fränkischen Winzer können mit der diesjährigen Weinlese zufrieden sein. Am Donnerstag stellte der Weinbauverband in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg) seine Erntebilanz vor. Demnach liegt der Ertrag nach einer wettermäßig „unkomplizierten Saison“ mit 72 Hektolitern je Hektar im Durchschnitt, so Beate Leopold vom Weinbauring Franken. Mit Blick auf die zu erwartende Qualität sprach Verbandspräsident Artur Steinmann von einem „besonderen Jahrgang, mit dem wir brillieren und in die Offensive gehen können“.

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