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Würzburg/Altertheim: Paukenschlag: Entscheidung über umstrittenes Knauf-Bergwerk bei Altertheim verzögert sich erheblich

Würzburg/Altertheim

Paukenschlag: Entscheidung über umstrittenes Knauf-Bergwerk bei Altertheim verzögert sich erheblich

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    Der Baustoffkonzern Knauf aus Iphofen will im Westen von Würzburg ein großes Gipsbergwerk betreiben. Die Entscheidung darüber verzögert sich nun überraschend.
    Der Baustoffkonzern Knauf aus Iphofen will im Westen von Würzburg ein großes Gipsbergwerk betreiben. Die Entscheidung darüber verzögert sich nun überraschend. Foto: René Rupprecht

    Paukenschlag im Fall des geplanten Gipsbergwerks der Firma Knauf im Landkreis Würzburg: Das Bergamt Nordbayern bremst das fortgeschrittene Genehmigungsverfahren noch einmal aus, um auf Nummer sicher zu gehen.

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    7 Kommentare
    Otmar Schwarz

    Hoffentlich wacht die Stadt Kitzingen jetzt endlich auf und sorgt dafür, dass der Gipshighway nicht durch Kitzingen führt sondern die Knauf LKWs auf der A 3 bis Rüdenhausen bleiben und dann über die B 286 und B 8 nach Iphofen fahren. Schließlich profitieren Birklingen, Possenheim und Markt Einersheim von den Gewerbesteuermillionen der Firma Knauf.

    Barbara Fersch

    schon krass, wie Politik betrieben wird !!!

    Gerlinde Conrad

    Gut dass Kitzingen ein "Rotlichtviertel" ist, denn schon an der Abfahrt von der A3 wird künftig die Gipskarawane von der ersten neuen Ampel ausgebremst und muß sich mit den "gelben Kriegern" von der DHL das Vorrecht auf den Straßen bis Iphofen erkämpfen! Auf dem Kreisverkehr an der Panzerstraße/ B8 können sie dann aber eine Erholungsrunde drehen! Gruß K.-H. Conrad aus "Ebshausen"!

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    Hans-Martin Hoffmann

    ...es sei denn - @ K.-H. Conrad - die Fahrer lernen dazu und fahren vorsichtshalber gleich "hintenrum" über Hörblach, Großlangheim und Rödelsee (ich glaube, auf dieser Route gibt es keine einzige Ampel)... als Nicht-CSU'ler hege ich angesichts des erforderlichen Transport-Umfanges sowieso den Verdacht, dass da die Beförderung per Bahn gescheiter wäre!

    Georg Ries

    das Bergamt muss bereits jetzt alle Belange des WSG berücksichtigen, da Planreife besteht! Aber Verschwörung klingt immer gut!

    Georg Ries

    Weder das Bergamt noch das Landratsamt will einen Verfahrensfehler machen. Richtig und nachvollziehbar!!!

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    Elisabeth Hofmann

    na ja, das Landratsamt mit dem Chef an der Spitze hat gehofft, dass man die Gemehmigung des Schutzgebietes so lange rauszögern kann, bis das Bergamt über das Knauf-Bergwerk positiv entschieden hat. Diese Taktik vom Landrat kommt jetzt ins Wanken und kollidiert zeitlich mit der Kommunalwahl im Frühjarh 2026. Das hatte sich der Landrat anders vorgestellt gez L. Hofmann

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