Das Schutzgebiet „Zeller Quellen" im Westen von Würzburg, das rund die Hälfte der Stadt mit Trinkwasser versorgt, soll umfangreich erweitert werden. Doch das steht im Widerstreit mit einem von Knauf geplanten Gipsbergwerk.Foto: Patty Varasano
Wenn mehr Nutzhanf angebaut werden würde, bräuchte es nicht soviel Gips!
Klaus B. Fiederling
wir als Umländler können nur hoffen und beten, dass das
Knaufvorhaben niemals in die Gänge kommt. Auch unsere Nachkommen in 50 oder mehr Jahren möchten noch sauberes Trinkwasser und ein lebenswertes Leben in unserer doch so schönen Heimat haben, wenn wir alle älteren auch nicht mehr da sind.
Georg Ries
"Würde das Trinkwasserschutzgebiet vor dem Bergwerk genehmigt werden, könnte das das Aus für das Knauf-Vorhaben bedeuten - und umgekehrt."
Nach meiner Meinung stimmt das nicht! Das Wasserschutzgebiet hat planreife. Somit muss das Bergamt in Sachen Bergwerk bereits jetzt die künftige Schutzgebietsverordnung berücksichtigen!
Peter Koch
Wahrscheinlich wusste bei der TWV kein Mensch wie man so eine DVD beschreibt. Weder mit dem Fax-Gerät noch mit dem Nadeldrucker wollte es funktionieren und so hat man es bleiben lassen.
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Wenn mehr Nutzhanf angebaut werden würde, bräuchte es nicht soviel Gips!
wir als Umländler können nur hoffen und beten, dass das Knaufvorhaben niemals in die Gänge kommt. Auch unsere Nachkommen in 50 oder mehr Jahren möchten noch sauberes Trinkwasser und ein lebenswertes Leben in unserer doch so schönen Heimat haben, wenn wir alle älteren auch nicht mehr da sind.
"Würde das Trinkwasserschutzgebiet vor dem Bergwerk genehmigt werden, könnte das das Aus für das Knauf-Vorhaben bedeuten - und umgekehrt." Nach meiner Meinung stimmt das nicht! Das Wasserschutzgebiet hat planreife. Somit muss das Bergamt in Sachen Bergwerk bereits jetzt die künftige Schutzgebietsverordnung berücksichtigen!
Wahrscheinlich wusste bei der TWV kein Mensch wie man so eine DVD beschreibt. Weder mit dem Fax-Gerät noch mit dem Nadeldrucker wollte es funktionieren und so hat man es bleiben lassen.
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