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Würzburg/Altertheim: Streit um Trinkwasserschutzgebiet bei Würzburg: Welche Unterlagen fehlen und zu Verzögerungen führen

Würzburg/Altertheim

Streit um Trinkwasserschutzgebiet bei Würzburg: Welche Unterlagen fehlen und zu Verzögerungen führen

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    Das Schutzgebiet „Zeller Quellen" im Westen von Würzburg, das rund die Hälfte der Stadt mit Trinkwasser versorgt, soll umfangreich erweitert werden. Doch das steht im Widerstreit mit einem von Knauf geplanten Gipsbergwerk.
    Das Schutzgebiet „Zeller Quellen" im Westen von Würzburg, das rund die Hälfte der Stadt mit Trinkwasser versorgt, soll umfangreich erweitert werden. Doch das steht im Widerstreit mit einem von Knauf geplanten Gipsbergwerk. Foto: Patty Varasano

    Das Ringen um die Erweiterung eines Trinkwasserschutzgebietes im Westen von Würzburg ist zu einem zähen Puzzle der beteiligten Behörden geworden. Mittlerweile geht es um noch fehlende Unterlagen.

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    4 Kommentare
    Karin Stratmann

    Wenn mehr Nutzhanf angebaut werden würde, bräuchte es nicht soviel Gips!

    Klaus B. Fiederling

    wir als Umländler können nur hoffen und beten, dass das Knaufvorhaben niemals in die Gänge kommt. Auch unsere Nachkommen in 50 oder mehr Jahren möchten noch sauberes Trinkwasser und ein lebenswertes Leben in unserer doch so schönen Heimat haben, wenn wir alle älteren auch nicht mehr da sind.

    Georg Ries

    "Würde das Trinkwasserschutzgebiet vor dem Bergwerk genehmigt werden, könnte das das Aus für das Knauf-Vorhaben bedeuten - und umgekehrt." Nach meiner Meinung stimmt das nicht! Das Wasserschutzgebiet hat planreife. Somit muss das Bergamt in Sachen Bergwerk bereits jetzt die künftige Schutzgebietsverordnung berücksichtigen!

    Peter Koch

    Wahrscheinlich wusste bei der TWV kein Mensch wie man so eine DVD beschreibt. Weder mit dem Fax-Gerät noch mit dem Nadeldrucker wollte es funktionieren und so hat man es bleiben lassen.

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