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5 aktuelle Fakten zur Dürre in Unterfranken

Würzburg/Bad Königshofen

5 aktuelle Fakten zur Dürre in Unterfranken: Extreme Trockenheit gefährdet Natur und Grundwasservorräte

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    Zuckerrüben vertrocknen auf einem Feld in Oberndorf (Lkr. Schweinfurt). Durch den Wassermangel verfärben sich die Blätter gelb und werden abgestoßen.
    Zuckerrüben vertrocknen auf einem Feld in Oberndorf (Lkr. Schweinfurt). Durch den Wassermangel verfärben sich die Blätter gelb und werden abgestoßen. Foto: Anand Anders

    Unterfranken ächzt unter einer Hitzewelle. Und mit der Hitze steigt die Verdunstung. Aktuell sind laut dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) weite Teile Unterfrankens von einer meteorologischen Dürre betroffen. Wie dramatisch ist das Ausmaß des Wassermangels in der Region im Sommer 2025? Fünf Fakten.

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    9 Kommentare
    Martin Dobat

    Auch hier ist Gottes Wort, ein Fachbuch, welches in unserer Zeit sträflich unterschätzt wird. Unglaublich, wieviel Details die Bibel zu den Naturgewalten, Regen, Blitz u. Donner, Dürre und Hitze beinhaltet.

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    Anton Müller

    Sie haben versehentlich Fachbuch geschrieben. Es sollte sicher Geschichtensammlung oder Märchenbuch heißen.

    Walter Stöckl-Manger

    Sorry, aber das ist absoluter und wie gewohnt komplett deplatzierter Schwachsinn. Wenn Sie unbedingt predigen oder gar missionieren wollen, wird das so nicht funktionieren. Ihr Gefrömmel wird entweder - zu Recht - ignoriert oder löst Achselzucken bis Lachen aus. Sonst nichts. Amen.

    Dominik Temming

    Gott sei Dank haben wir einen grünen Bürgermeister. Er wird uns alle retten und wir werden schom bald glücklich und zufrieden bei angenehmen Temperaturen, sattem Grün und viel frischem Wasser das Leben in dieser Stadt genießen.

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    Isabelle Götz

    Wir werden oh Wunder umdenken müssen und dazu werden wohl tatsächlich auch Änderungen im Verhalten zählen müssen. Wie gravierend diese tatsächlich ausfallen und was intelligent kompensiert werden kann, wird man sehen. Wahrscheinlich können wir froh sein, da einen grünen OB zu haben, denn hier können Bürger noch am ehesten damit rechnen fachlich gute Konzepte zu bekommen.

    Walter Stöckl-Manger

    Niederlage noch immer nicht überwunden? Beileid.

    Katrin Weber

    Und da wäre dann noch das Bergwerk der Fa. Knauf das im Trinkwasserschutzgebiet entstehen soll - im Ernst?

    Johannes Metzger

    Gut, daß Frau Kleinhenz von der MP immer und immer wieder durch ihre sachliche Berichterstattung auf die Wasserthematik im trockenen Unterfranken hinweist. Ich hoffe nur, daß die MP auch von jenen Politikern geelsen wird die uns weis machen wollen, daß alles so bleiben kann wie es ist, wenn wir nichts tun.

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    Walter Stöckl-Manger

    Die Fraktion derer, die sich einbilden und vor allem dringlich wollen, dass alles genau so bleibt, wie es ist, macht sich allerdings auch in den MP-Leserkommentaren immer wieder dümmlich-lautstark bemerkbar.

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