Ein heißer Augusttag, auf dem Main in Würzburg herrscht Hochbetrieb. Am frühen Abend wird ein fünfjähriger Junge vermisst gemeldet. Stundenlang suchen Wasserretter den Fluss im Stadtteil Zellerau ab. Meter für Meter, mit Booten und Tauchern. „Während solcher Einsätze ist die Anspannung extrem hoch“, sagt Florian Räder. „Und manchmal treibt die Unvernunft der Schwimmer den Puls dann auf 180.“
Würzburg
Respekt vor der ehrenamtlichen Arbeit. Das Verhalten mancher Zeitgenossen spiegelt doch das Bild der Gesellschaft wieder:: Ich, ich und nochmal nur ich. Hauptsache man hat sein Vergnügen. Das setzr sich leider im Urlaub fort. Die Sau rauslassen oder sich schlecht benehmen. Motto: Wir haben Urlaub und können uns alles erlauben. So gesehen kann ich z. B. den Zorn der Mallorquiner verstehen
Auch von mir herzlichen Dank für euren Einsatz! Zur Hirnlosigkeit mancher Mitmenschen: Ich erinnere mich an das letzte größere Hochwasser in Würzburg. Die Mainwiesen standen weiträumig unter Wasser, und IN den Prielen neben dem eigentlichen Flussbett stapfte ein KLEINKIND in Gummistiefeln ganz allein herum. Die Eltern standen mehrere Meter entfernt...
Ein großer Dankeschön für Eueren ehrenamtlichen Dienst. Macht weiter so. Ihr werdet gebraucht. Ich selbst war über 40 Jahre im aktiven Feuerwehrdienst. War nicht immer leicht. Und dann möchte ich noch die Behinderungen und die Beleidigungen erwähnen. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !
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