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Würzburg: Beim Hausbesuch gab es K.-o.-Tropfen: Bestellter Masseur muss sich wegen versuchten Mordes verantworten

Würzburg

Beim Hausbesuch gab es K.-o.-Tropfen: Bestellter Masseur muss sich wegen versuchten Mordes verantworten

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    Um ungestört die Wohnung ausrauben zu können, soll ein angeblicher Masseur einem Würzburger K.-o-.-Tropfen in hoher Dosis verabreicht haben (Symbolbild).
    Um ungestört die Wohnung ausrauben zu können, soll ein angeblicher Masseur einem Würzburger K.-o-.-Tropfen in hoher Dosis verabreicht haben (Symbolbild). Foto: Nicolas Armer/dpa

    Der Hausbesuch eines angeblichen Masseurs hätte für einen Würzburger fast ein tödliches Ende gehabt. Ab diesem Montag muss sich der Mann, der sein Opfer laut Anklage beinahe mit einer Überdosis K.-o.-Tropfen umgebracht haben soll, vor dem Landgericht Würzburg verantworten.

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