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Würzburg: Bloß keine Verführerin mit roter Rose im Haar: So wird die neue „Carmen“ am Mainfranken Theater

Würzburg

Bloß keine Verführerin mit roter Rose im Haar: So wird die neue „Carmen“ am Mainfranken Theater

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    Sängerin Vero Miller und Regisseur Till Kleine-Möller geben beide in Würzburg ihr „Carmen“-Debüt.
    Sängerin Vero Miller und Regisseur Till Kleine-Möller geben beide in Würzburg ihr „Carmen“-Debüt. Foto: Daniel Peter

    Das Rollendebüt als Carmen ist für jede Mezzosopranistin ein Meilenstein - auch für Vero Miller, Ensemblemitglied des Mainfranken Theaters und Inhaberin des bayerischen Kunstförderpreises. In der Neuproduktion, die am 1. Juni in der Blauen Halle Premiere feiert, wird sie erstmals die wohl berühmteste Frauenrolle der Oper singen. Inszenieren wird Till Kleine-Möller, der in Würzburg bereits „Rocky Horror Show“ und „Frohes Fest“ auf die Bühne gebracht hat. Er ist für Markus Trabusch eingesprungen. Wie geht man ein Stück an, das stärker mit Klischees belastet ist, als jedes andere? Und wie muss die Charakterisierung der Titelfigur ausfallen?

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