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Würzburg/Coburg: Brose-Konzernpatriarch Stoschek geht: So könnte es mit dem gebeutelten Werk in Würzburg weitergehen

Würzburg/Coburg

Brose-Konzernpatriarch Stoschek geht: So könnte es mit dem gebeutelten Werk in Würzburg weitergehen

Überraschender Wechsel an der Konzernspitze von Brose: Was heißt das für den Krisen-Standort Würzburg? Es ist Zuversicht zu hören.
Von Jürgen Haug-Peichl
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    Mitte Februar gingen Brose-Beschäftigte gegen die geplante Schließung ihres Werks in Würzburg auf die Straße. Nun gibt es Zuversicht, dass der Betrieb mittelfristig weitermacht.
    Mitte Februar gingen Brose-Beschäftigte gegen die geplante Schließung ihres Werks in Würzburg auf die Straße. Nun gibt es Zuversicht, dass der Betrieb mittelfristig weitermacht. Foto: Patty Varasano

    Nach dem überraschenden Rückzug von Brose-Konzernpatriarch Michael Stoschek herrscht beim Brose-Betriebsrat in Würzburg offenbar Zuversicht mit Blick auf die Zukunft des kriselnden Standorts.

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