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Würzburg: „Crash“: Theaterperformance beleuchtet den Kampf von Long-Covid-Betroffenen um Anerkennung und Hilfe

Würzburg

„Crash“: Theaterperformance beleuchtet den Kampf von Long-Covid-Betroffenen um Anerkennung und Hilfe

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    Francesca Menges und Aziza Bouizedkane im Stück „Crash“.
    Francesca Menges und Aziza Bouizedkane im Stück „Crash“. Foto: Viktor Schimpf

    „Die Pandemie ist vorbei. Und wir sind einfach wieder losgerannt. Aber nicht alle: Millionen Menschen weltweit sind liegengeblieben und schaffen es nicht mehr aufzustehen.“

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    2 Kommentare
    Ralf Eberhardt

    Sorry, ich meine weder Minster noch Monster, sondern Minister Spahn!

    Ralf Eberhardt

    Das ist eine gute Initiative. Denn diese Menschen sind in Ihrer Betroffenheit eben - wie ausgeführt - meist alleine gelassen. Vor allem von Medizinern, die sich hinter der Position "da gibt es keine Medikamente" in der Regel zurücklehnen. Eine Förderung der Forschung in deutlicher Dimension wäre angesagt. Aber hier hat - unter anderem - der Corona-One-Man-Minster Spahn auch schon gewaltig investiert. Allerdings leider in Masken. So bleibt im Moment für Forschung wenig übrig.

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