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Würzburg: Fangnetz statt Abschuss: Wie eine neue Drohnenabwehr den Himmel sicherer machen soll

Würzburg

Fangnetz statt Abschuss: Wie eine neue Drohnenabwehr den Himmel sicherer machen soll

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    Forscher Julian Rothe von der Uni Würzburg mit einer der Drohnen, die in der ersten Phase des Projekts entwickelt wurden.
    Forscher Julian Rothe von der Uni Würzburg mit einer der Drohnen, die in der ersten Phase des Projekts entwickelt wurden. Foto: Lutz Ziegler / Uni Würzburg (Archiv)

    Vorfälle mit Drohnen haben sich in Deutschland und europaweit massiv gehäuft, wie zuletzt an zwei Tagen hintereinander am Flughafen München. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigte bereits ein Gesetz zur Drohnenabwehr an. Mit der Formulierung „Abschießen statt Abwarten“ verdeutlichte der CSU-Chef seine Pläne. Doch es gibt auch Alternativen zum Abschuss von Drohnen, wie ein Forschungsprojekt mit Beteiligung der Universität Würzburg zeigt.

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    2 Kommentare
    Hans-Martin Hoffmann

    Habe irgendwo gelesen, inzwischen gibt es Drohnen, die gegen "Störsender-Angriffe" immun sind. Also ich befürchte ja, bis die hier beschriebene Technik marktreif ist, sind das alle und verschwunden bevor die Anti-Drohne am Ort des Geschehens eintrifft...

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    Martin Deeg

    Ja, das ist ja der Trick bei der „Aufrüstung“ - eine nie enden wollende Goldgrube für wenige zu Lasten aller. Es sei denn, man stoppt den Mist und holt sich endlich (wieder) Politiker, deren Instrumentarium sich nicht in Parolen wie „Abschießen statt abwarten“ erschöpft….

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