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Würzburg: Gemeinsamer Abschluss der Berufseinführung: 23 Frauen und Männer erhalten im Priesterseminar die Zeugnisse

Würzburg

Gemeinsamer Abschluss der Berufseinführung: 23 Frauen und Männer erhalten im Priesterseminar die Zeugnisse

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    Fünf Frauen und 18 Männer haben zum Abschluss ihrer Ausbildungsphase im Würzburger Priesterseminar ihre Zeugnisse erhalten. Sie absolvierten erfolgreich die Ausbildungsveranstaltungen für Pastoral- und Gemeindeassistent(inn)en, Kapläne, Religionslehrerkräfte im Kirchendienst, Diakone in Ausbildung zum Hauptberuf und Priester der Weltkirche. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Pressestelle des Bistums Würzburg entnommen.

    Zeugnisse erhielten Angelika Joachim, Maria Düchs und Verena Deuchert (Gemeindeassistentinnen), Kevin Krämer und Elisabeth Baumann (Pastoralassistent(inn)en), Diakon Uwe Becker, die Religionslehrerin im Kirchendienst Cornelia Metzger, die Kapläne Thomas Elbert, Damian Ikejiama und Napoleon Savariraj und die Priester der Weltkirche Maria-Arul Kulandai, Mathew Shejin, George Sinto, Dr. Mark Odah, Manohar Putti, Ferdinand Mba, Benjamin Odo, Lawrence Poovathummootil, Prasana Bikki, Sanjas Kochuparambil, Dr. Solomon Etonu, Sunil Mapallil sowie Bill Augustin Mikambu.

    Gott erkennen und begreifen

    „Danke für Ihren Mut, sich auf diesen Weg einzulassen“, sagte Pastoralreferentin Johanna Och, Leiterin der Abteilung Personalgewinnung und Ausbildung. Pastoraler Dienst sei kein Beruf wie jeder andere. „Es ist eine Berufung, die sich im Alltag bewähren muss.“ Vor der Zeugnisübergabe feierten die Absolventinnen und Absolventen mit Domvikar Paul Weismantel einen Gottesdienst. Pastoralreferentin Gabriele Saft lud bei einer Besinnung zum Nachdenken ein, welche Menschen in den vergangenen Jahren besonders bestärkend oder herausfordernd waren.

    Diakon Karl Pöppel, Geistlicher Begleiter der Ständigen Diakone, ging in seiner Predigt auf einen Satz aus dem Epheserbrief ein: „Durch den Glauben wohne Christus in euren Herzen, in der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet.“ Bonaventura, der Heilige, habe betont, dass der Glaube auch eine Durchdringung mit den Sinnen brauche. Er habe eingeladen, Gott zu erkennen und zu begreifen, zum Beispiel durch seine Spuren in der Schöpfung.

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