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Würzburg: Hausbesuch statt Geldkürzung: Wie Heike Issing vom Jobcenter Würzburg Bürgergeldempfängern hilft

Würzburg

Hausbesuch statt Geldkürzung: Wie Heike Issing vom Jobcenter Würzburg Bürgergeldempfängern hilft

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    Heike Issing vom Jobcenter in Würzburg macht auch Hausbesuche bei Menschen, die Bürgergeld bekommen. Ihr Ziel: sie wieder in einen Job zu bekommen.
    Heike Issing vom Jobcenter in Würzburg macht auch Hausbesuche bei Menschen, die Bürgergeld bekommen. Ihr Ziel: sie wieder in einen Job zu bekommen. Foto: Johannes Kiefer

    Heike Issing schließt vor dem Kontaktcafé in Würzburg ihr Fahrrad ab. Sie ist Fallmanagerin beim Jobcenter in Würzburg und heute im Außendienst unterwegs. Ihr Ziel: Bürgergeld-Empfänger, die seit längerer Zeit keinen Kontakt zum Jobcenter hatten, wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Einmal im Monat besucht sie deshalb das Kontaktcafé, einen betreuten Treffpunkt für Menschen mit Drogenproblemen. Manchen falle es leichter, die Termine in diesem geschützten Rahmen wahrzunehmen, sagt Issing.

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    1 Kommentar
    Peter Lelowski

    Interessant, daß die rechtliche Erfassung der KlientInnen des sozialpsychiatrischen Dienstes auf das Jobcenter verlagert wird. Eines SPDi, den gewisse Kreise abschaffen wollen. Dessen Professionalität auf ein "Omas for Psychos"-Trugbild herabgewürdigt werden soll.

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