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Würzburg/Kitzingen: Drei Jahre nach der Razzia in Kitzingen: Chef eines ambulanten Pflegedienstes muss ins Gefängnis

Würzburg/Kitzingen

Drei Jahre nach der Razzia in Kitzingen: Chef eines ambulanten Pflegedienstes muss ins Gefängnis

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    Razzia im September 2022: Der Fall eines Pflegedienstes in Kitzingen zählt zu den spektakulärsten Ermittlungen der bayerischen Sondereinheit zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen. 
    Razzia im September 2022: Der Fall eines Pflegedienstes in Kitzingen zählt zu den spektakulärsten Ermittlungen der bayerischen Sondereinheit zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen.  Foto: Hans Will

    Fast drei Jahre nach der Razzia in Kitzingen steht jetzt fest: Der Mann, der für die ungenügende Betreuung Pflegebedürftiger 3,3 Millionen Euro von den Krankenkassen kassiert hat, muss für fünf Jahre und neun Monate ins Gefängnis.

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    2 Kommentare
    Elvira Wiehl

    Was hat die bei den Kassen Verantwortlichen davon abgehalten pflichtgemäßt zu handeln? Wenn es darum geht, einem gesetzlich Versicherten Leistungen zu kürzen oder ganz vorzuenthalten, ist man bisweilen doch auch nicht so zimperlich.

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    Martin Deeg

    Ja, das ist eine sehr gute Frage, der doch wohl die Staatsanwaltschaft mit Hochdruck nachgeht....?

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