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Würzburg: Leseranwältin: Warum auf manchen Pressefotos der Bürgermeister auch mal weggeschnitten wird

Würzburg

Leseranwältin: Warum auf manchen Pressefotos der Bürgermeister auch mal weggeschnitten wird

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    Bei Presseterminen lässt sich auch die Prominenz gerne filmen oder fotografieren. (Symbolbild).
    Bei Presseterminen lässt sich auch die Prominenz gerne filmen oder fotografieren. (Symbolbild). Foto: imago/Eibner

    Diesmal war es kein Leser, sondern ein freier Mitarbeiter der Main-Post, der in einem Telefonat mit mir seinem Ärger Luft gemacht hat. Er hatte bei einem Ehrungstermin im Rathaus zum Artikel auch ein Foto des Geehrten gemacht – mitsamt dem Bürgermeister. So weit, so gut.

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    4 Kommentare
    Martin Deeg

    Manche Fotos würden auch durch "Wegretuschieren aus der Bildmitte" gewinnen - Söder in Warschau bspw..

    Norbert Meyer

    Leseranwältin ? Welch irreführender Name !

    Georg Ries

    Tja, das geht auch gar nicht!!! BGMinnen wissen genau, wie man die Wähler bei Laune hält!!! Möglichst viele Bilder in der Zeitung und im Gemeindeblatt. Daneben Pabem et circenses!! Alle möglichen Events im Dorf, und immer vorn dabei!! Das bringt Stimmen. Wen interessieren da noch Schuldenberge und horrende Steuern! Aber es gibt einzelne Ausnahmen, das muss man sagen. Leider selten. Die Unabhängigkeit der Hobbyschreiber erkennt man an diesem Fall auch gut.

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    Karl-Heinz Schmid

    Außerdem sind die Hobbyschreiber (Freie Mitarbeiter) billig ...

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