Ein Missbrauchsbeauftragter, der selbst des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wird: Im März 2016 ist dieser Vorwurf gegen einen hochrangigen Geistlichen aus dem Bistum Würzburg weithin bekannt geworden. Intern war das Bistum bereits seit 2013 informiert. Der Fall wäre wohl nie an die Öffentlichkeit gelangt, wenn die Betroffene Alexandra W. ihre Beschuldigung nicht selbst publik gemacht hätte.
Würzburg
Der Name steht doch da - und es ist auch kein neuer Missbrauchsfall, sondern schon lange bekannt. Er wird nur sehr unterschiedlich bewertet und behandelt.
Hallo Herr Fiederling ……….So kam der Bischof nur der Bitte des früheren Missbrauchsbeauftragten nach und verlas dessen Erklärung - unter Nennung seines Namens: Heinz Geist. Geist bezieht sich darin auf das Gutachten, das ihm in seiner Zeit als Missbrauchsbeauftragter ein nicht immer den Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz entsprechendes Verhalten B. Amend
ich finde es immer wieder schlimm, wenn neue Missbrauchsfälle aufgedeckt werden, noch dazu von welchen, die beauftragt wurden, zur Aufklärung von diesen Vorfällen. Aber ich frage mich auch, liebe MP, warum wird hier wieder nur der Namen dieser Frau erwähnt (hoffentlich nicht der Originalname) und nicht der Name des Missetäters? Bitte doch um Antwort liebe MP
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