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Würzburg: Mozarts frühe Genialität und Mendelssohns dunkle Trauer: Mozartfest-Abend mit Amsterdam Sinfonietta

Würzburg

Mozarts frühe Genialität und Mendelssohns dunkle Trauer: Mozartfest-Abend mit Amsterdam Sinfonietta

Das Konzert der Kontraste im Kaisersaal der Würzburger Residenz mit Nils Mönkemeyer als Solist überrascht - in zweierlei Hinsicht.
Von Mathias Wiedemann
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    Nils Mönkemeyer, Solist in der Bearbeitung von Mozarts Klarinettenkonzert für Viola und Orchester. Mit ihm spielte das Kammerorchester Amsterdam Sinfonietta unter der Leitung von Candida Thompson (links).
    Nils Mönkemeyer, Solist in der Bearbeitung von Mozarts Klarinettenkonzert für Viola und Orchester. Mit ihm spielte das Kammerorchester Amsterdam Sinfonietta unter der Leitung von Candida Thompson (links). Foto: Peter Schuhmann

    Der legendäre kanadische Pianist Glenn Gould (1932-1982) hat einmal gesagt, Mozart sei eher zu spät als zu früh gestorben. Das war natürlich eine bewusste Provokation und totaler Unsinn.

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