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Würzburg: Neue Dauerausstellung „Antisemitismus als roter Faden“ in Würzburg eröffnet

Würzburg

Neue Dauerausstellung „Antisemitismus als roter Faden“ in Würzburg eröffnet

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    Eröffneten die neue Dauerausstellung (von links): Riccardo Altieri (Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums), Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Würzburg und Unterfranken), Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg (Stadt Würzburg) und der unterfränkische Bezirkstagspräsident Stefan Funk.
    Eröffneten die neue Dauerausstellung (von links): Riccardo Altieri (Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums), Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Würzburg und Unterfranken), Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg (Stadt Würzburg) und der unterfränkische Bezirkstagspräsident Stefan Funk. Foto: Markus Mauritz

    Die neue Dauerausstellung im Johanna-Stahl-Zentrum in Würzburg, die am 22. Mai eröffnet wurde, thematisiert den Antisemitismus als „roten Faden“ in der Geschichte des jüdischen Lebens. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung des Bezirks Unterfranken.

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