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Würzburg/Nürnberg: Verrissen, gelobt, schwache Quote: Warum der elfte Franken-„Tatort“ am Sonntag das Fernsehpublikum spaltete

Würzburg/Nürnberg

Verrissen, gelobt, schwache Quote: Warum der elfte Franken-„Tatort“ am Sonntag das Fernsehpublikum spaltete

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    Szene aus dem Franken-„Tatort“: Lisa Blum (Mavie Hörbiger) wird von ihrem Freund Stephan Gellert (Alexander Simon) beobachtet.
    Szene aus dem Franken-„Tatort“: Lisa Blum (Mavie Hörbiger) wird von ihrem Freund Stephan Gellert (Alexander Simon) beobachtet. Foto: BR/Hager Moss Film GmbH/Bernd Schuller

    Die ARD-Krimi-Sommerpause ist zu Ende: Herbstlich-düster ging es zu im elften Franken-„Tatort“ („Ich sehe dich“) am Sonntagabend. Und ziemlich düster war auch die Einschaltquote. Nur 6,5 Millionen Menschen haben die erste Folge ohne Dagmar Manzel als Hauptkommissarin verfolgt – so wenige wie noch nie seit Start der fränkischen „Tatort“-Ausgabe vor zehn Jahren.

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    4 Kommentare
    Martin Deeg

    Ist doch immer die gleiche Leier: da arbeiten ein paar wirklich kluge, erfahrene und sensible Kreative hoch motiviert zusammen, um dem Zuschauer ein sorgfältig psychologisch ausgefeiltes Stück Film präsentieren zu können....und dann kommt die "Kommissar-Rex-Fraktion" mit ihrer völlig fehlenden Abstraktionsfähigkeit und ihrem völligen Desinteresse an menschlicher Psyche und ausgefeilten Dialogen und "beklagt sich über "Langeweile", den Ton oder darüber, dass sie wieder "nix kapiert" haben.....

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    Walter Stöckl-Manger

    Stimme Ihnen ja oft nicht zu, hier aber aus vollem Herzen, sehr treffend beschrieben, "Kommissar Rex-Fraktion" muss ich mir merken! Gottseidank haben viele weggeschaltet, denn das Ende hätte die noch weit mehr 'genervt'. Oder sollte ich eher schreiben: Verstört?

    Christian Kelle

    Halt typisch Färberböck. Der Lieblingsregisseur der für den Franken-Tatort zuständigen Redaktion ist doch bekannt für seine verkopften Drehbücher und Inszenierungen. Der tobt sich da gerne aus, und solange es ein Publikum dafür gibt… so what? 🤷‍♂️

    Karl-Heinz Schmid

    Nach 10' kann man schlaftrunken in's Bett und benötigt keine Einschlafhilfe ... Schwachsinnige Geschichte hoch drei!

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