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Würzburg: Prozess um Mord an türkischem Gastwirt: Verteidiger löcherten den Mordermittler drei Stunden lang vergeblich

Würzburg

Prozess um Mord an türkischem Gastwirt: Verteidiger löcherten den Mordermittler drei Stunden lang vergeblich

Das Verfahren um den Mord vor 26 Jahren in Würzburg geht auf die Zielgerade: Warum der angeklagte Patriarch mehr und mehr in den Mittelpunkt rückt.
Von Manfred Schweidler
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    Nach den tödlichen Schüssen im Januar 1999 wurde die Leiche des ermordeten Gastwirts aus dem Lokal in der Würzburger Zellerau in die Rechtsmedizin gebracht.
    Nach den tödlichen Schüssen im Januar 1999 wurde die Leiche des ermordeten Gastwirts aus dem Lokal in der Würzburger Zellerau in die Rechtsmedizin gebracht. Foto: Stefan Pompetzki

    Mühsam wie selten hat die für Morde zuständige Strafkammer in Würzburg das Puzzle eines vor 26 Jahren verübten Mordes zusammengesetzt: die spektakuläre Erschießung eines türkischen Gastwirts in seiner Kneipe in der Würzburger Zellerau.

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    3 Kommentare
    Vedat Keskin

    Eine Waffe, ein Finger Abdruck , DNA Spuren , Spuren an Kleidung oder Tat Fahrzeuge . Es gibt’s nichts . Nur Aussagen , die können auch gelogen oder ausgedacht sein, um jemanden vielleicht kalt zu stellen.

    Vedat Keskin

    Unglaubwürdig!!! Wo ist ein richtiger Beweiss???

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    Georg Ries

    Das Gericht wird die Indizien bewerten. Kommt öfter vor! Was ist für sie ein "richtiger Beweis"?

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