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Würzburg/Retzstadt: Einkaufen in 24/7-Dorfläden der Region: Gewerkschaft und Verband sehen das kritisch

Würzburg/Retzstadt

Einkaufen in 24/7-Dorfläden der Region: Gewerkschaft und Verband sehen das kritisch

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    Jeden Tag rund um die Uhr zugänglich: 24/7-Dorfläden wie hier in Schönau (Lkr. Rhön-Grabfeld) etablieren sich in Mainfranken. Das wird auch kritisch gesehen. Das Bild zeigt Marktleiterin Barbara Fink an der digitalen Kasse ihres 24/7-Geschäfts.
    Jeden Tag rund um die Uhr zugänglich: 24/7-Dorfläden wie hier in Schönau (Lkr. Rhön-Grabfeld) etablieren sich in Mainfranken. Das wird auch kritisch gesehen. Das Bild zeigt Marktleiterin Barbara Fink an der digitalen Kasse ihres 24/7-Geschäfts. Foto: HMB Media/Heiko Becker

    Rund um die Uhr und jeden Tag geöffnete Mini-Supermärkte auf dem Land ziehen allerlei Nachteile nach sich: Das ist die Meinung der Gewerkschaft Verdi sowie des Bundesverbandes der Bürger- und Dorfläden (BVBDL). Beide Seiten reagieren damit auf die jüngste Berichterstattung dieser Redaktion über die sogenannten 24/7-Dorfläden anhand von Beispielen in Wiesenbronn (Lkr. Kitzingen), Schönau (Lkr. Rhön-Grabfeld) und Elfershausen (Lkr. Bad Kissingen).

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