Hannover, Düsseldorf und Bonn haben angekündigt, Kinder aus dem Gazastreifen und Israel aufnehmen zu wollen, die besonders schutzbedürftig oder traumatisiert sind. Dafür wäre aber politische Unterstützung von Bundesseite nötig: für Einreiseverfahren, Auswahl und medizinische Koordination. Auch Freiburg, Leipzig und Kiel zeigten sich bereit, hilfsbedürftige Kinder aus dem Kriegsgebiet aufzunehmen. Aus Würzburg und Schweinfurt gibt es bislang keine Unterstützung für den Vorstoß, Kinder aus Gaza aufzunehmen.
Würzburg/Schweinfurt
Wann sollte man diese Kinder wieder in ihre elende Heimat zurück schicken? Etwa dann wenn sie sich gerade an ein Leben bei uns gewöhnt haben? Wenn man Kinder aus Gaza retten will, dann bitte dauerhaft. In ihrer Heimat wird sich ziemlich sicher nichts verbessern. Ganz im gegenteil, dort wird der Hass zwischen radikalen Moslems und radikalen Juden seit Jahrzehnten nur immer schlimmer.
Die Geiseln vom 7.Oktober 2023 sind freizulassen. Unverzüglich. Die Hamas muß weg. Sofort. Gerne wird bei Palästinasymathisant*inn*en ausgeblendet, dass diese perverse*n Terrorist*inn*en der islamischen Widerstandsbewegung nicht nur seit Jahrzehnten schreien, "Sieg über Israel oder Märtyrertod", sondern auch seit ihrem demokratischen Wahlsieg in Gaza 2006 dort Angst und Schrecken verbreiten und einen Gottesstaat, schlimmer als bei den Taliban, aufziehen wollen. Ich halte gar nichts davon, Kinder aus Gaza jetzt über die ganze Welt zu verteilen, nur damit die dann in 20 Jahren wieder ins Märtyrergeschäft einsteigen können und genauso weitermachen, wie jetzt auch. Gefordert sind hier alle Staaten der Region vor Ort, diese aberwitzige Logik des gegenseitigen Tötens zu beenden. SHALOM
Nach Ihrer Logik müsste man wohl sämtliche Kinder aus Gaza umbringen damit keines mehr Terrorist werden kann. Davon halte nun gar nichts.
Wenn Deutsche mal flüchten müssten nimmt uns mit Sicherheit niemand auf. Gott bewahre uns
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