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Würzburg/Schweinfurt: Kommunen in Unterfranken droht finanzieller Kollaps: Bezirkstagspräsident Funk sieht Entlastung frühestens 2027

Würzburg/Schweinfurt

Kommunen in Unterfranken droht finanzieller Kollaps: Bezirkstagspräsident Funk sieht Entlastung frühestens 2027

Vor allem im Sozialen laufen dem Bezirk Unterfranken die Kosten davon. Für das Minus müssen die Steuerzahler in den Gemeinden aufkommen. Wo Funk Handlungsbedarf sieht.
Von Michael Czygan
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    Sieht schwierige Zeiten auf Bezirke und Kommunen zukommen: Bezirkstagspräsident Stefan Funk.
    Sieht schwierige Zeiten auf Bezirke und Kommunen zukommen: Bezirkstagspräsident Stefan Funk. Foto: Thomas Obermeier

    „Uns steht das Wasser bis zum Hals.“ Stefan Funk (CSU), der Präsident des Bezirkstags von Unterfranken, ist bekannt dafür, dass er Klartext redet. Die laufenden Planungen für den Haushalt 2026 des Bezirks stellten eine „nie dagewesene Herausforderung“ dar, sagt Funk im Gespräch mit der Redaktion.

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    4 Kommentare
    Harald Bach

    Unseren Städten, Gemeinden und vielen Bürgern steht das Wasser bis zum Hals. Was passiert? Sie bekommen weitere Sparzwänge auferlegt. Die Geschädigten des Ahrtales warten immer noch auf versprochene Gelder . Hauptsache für Hilfe außerhalb Deutschland is genug Kohle da 🤮

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    Klaus Schröder

    Falscher Kommentar auf falschen Bericht, H. Back.

    Harald Bach

    Sorry, Herr Schröker………. 😉……..

    Klaus Schröder

    Was sind denn "soziale Hilfen", für die der Bezirk und damit die Städte und Gemeinden in Unterfranken gerade stehen müssen, H. Präsident?

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