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Würzburg/Schweinfurt: Preiserhöhung im Nahverkehr Mainfranken ab 1. August: So teuer werden die Tickets

Würzburg/Schweinfurt

Preiserhöhung im Nahverkehr Mainfranken ab 1. August: So teuer werden die Tickets

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    Ab 1. August müssen Kunden mehr für ihr NVM-Ticket bezahlen.
    Ab 1. August müssen Kunden mehr für ihr NVM-Ticket bezahlen. Foto: Anand Anders

    Der Nahverkehr Mainfranken (NVM) erhöht die Preise für seine Tickets um 5,58 Prozent in zwei Schritten. Ab 1. August kosten die Fahrscheine für Kundinnen und Kunden 2,08 Prozent mehr. Ab 1. Oktober steigen die Preise noch mal um 3,5 Prozent. Das gab der NVM am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt.

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    9 Kommentare
    Klaus B. Fiederling

    man braucht sich nicht zu wundern, wenn dadurch der eine oder andere wieder zum Auto greift dank der tollen Politik von NVM. Ich habe mein DL Ticket, gespannt, wie dieses nächstes Jahr dann steigt. Armes Deutschland.

    Gabriele Albrecht

    Ganz einfach,: die Hoffnung stirbt als letztes. Mit unserem neuen Bürgermeister darf es gerne besser werden.

    Christine Urlaub

    Den Anschluß von Schweinfurt hätte man sich sparen können, das ist der schlimmste öffentliche Nahverkehr den ich kenne. Ich brauche sage und schreibe 50 Minuten vom Schweinfurter Hauptbahnhof ins Maintal. Aktuell gehe uch die Strecke zu Fuß, weil ich dann nur 35 Minuten brauche. Das alberne Sweasy-System kommt noch oben drauf. Ich wurde kontrolliert, da wurde mir erklärt, dass ich mit dem Deutschlandticket ein- und auschecken muss. Das ist jedoch gar nicht möglich, da es sich nicht um eine Bezahlkarte handelt. Ich gabe daraufhin über das Formular auf der Internetseite der Stadtwerke Schweinfurt Kontakt aufgenommen - im März, bis heute keine Antwort.

    Hermann Spitznagel

    1 Million müssen mehr zahlen? Effekthascherei. Wieviele der knapp 1 Million Bewohner der Region nutzen den NVM nie oder müssen nichts zahlen?

    Bernhard Roschlau

    Bei der Prozentrechnung wird nicht auf addiert sondern multipliziert, d.h. es erhöht sich insgesamt auf 5,65%. Trotzdem moderat sollte man meinen, wenn mit der NVM Einführung zum Jahreswechsel das Sechserticket in Würzburg nicht um sage und schreibe 24% verteuert worden wäre!

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    Felix Habermann

    Das war im Januar schon der Hammer ! Und was noch erwähnt werden muß. Alles ist mit Abstand schlechter geworden. Angefangen von Unpunüktlichkeit über Fahrpersonal das sehr unfreundlich und kaum deutschsprechend ist usw..... Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !

    Jo Schmitt

    Sehr geehrter Herr Habermann, bei ihrem Wohnsitz sollten Sie das dem neuen Chef des Kommunalunternehmes des Landkreises Würzburg, Herrn Scheller, sowie Herrn Landrat Eberth 'mal erklären. Als Betroffener kann man sich 'mal einen Termin zur Darlegung geben lassen. Direkte Ansprache hilft wenn das genug Menschen machen.

    Jo Schmitt

    Ja. Palmer konnte das bei seinem LANZ-Interview besser: "Wir haben in Tübingen [...] Investitionen von 90€ pro Kopf in Radinfrastruktur seit vielen Jahren [...] Der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 6-7€. Also 15 mal soviel. Ergebnis: Der Radverkehrsanteil hat sich von 20% auf 30%, also um 50%, erhöht. In zehn Jahren. [...] Wir haben in Tübingen das Deutschlandticket mit städtischen Geldern subventioniert. 13€ billirger [...]. Und wir finanzieren das aus den Einnahmen der Anwohnerparkgebühren [...]. Tatsächlich kostet ein SUV [...] heute 300 € im Jahr. [...] Das Geld kriegt der Busnuzter. Es gibt Leute [...] die mir böse Briefe schreiben, aber die Mehrheit findet das Konzept über den Autoverkehr finanzieren wir den Busverkehr, machen den für alle günstig und attraktiv und wer für sich öffentliche Fläche, die knapp ist, für sich beansprucht soll ungefähr das zahlen was man auf dem provaten Markt zahlen würde [für richtig].

    Heribert Mennig

    @Herrn Schmitt: Irgendwie passt der Kommentar nicht so recht. Was soll das mit Herrn Palmer? Ich verstehe es nicht. Oder reicht meine Intelligenz nicht?

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