Im Ausbildungsjahr 2024/2025 meldeten die Arbeitsagenturen in Unterfranken 10.126 Ausbildungsplätze – 7,6 Prozent weniger als im Vorjahr (10.964). Etwa 3.700 Stellen blieben frei. Die Zahl der Bewerber stieg leicht auf 6.613, fünf Prozent mehr als 2024 (6.301). Rechnerisch kommen auf jeden Bewerber etwa 1,5 Ausbildungsplätze.
Würzburg/Schweinfurt
Was mir in diesem an sich doch recht informativen Artikel fehlt sind bei drei der vier vorgestellten Berufe die schulischen Zugangsvoraussetzungen für die vier ausgewählten Berufsausbildungen. Diese zu nennen könnte helfen, unnötig geweckte Hoffnungen bei manchen Interessenten zu relativieren oder aber auch diejenigen zur Bewerbung animieren, die für diese Ausbildungen geeignet wären. 😉 Natürlich ist der Schulabschluss nicht immer ausschlaggebend, aber viele Neueinsteiger unterschätzen gerne die Berufsschule, die man hinterher auch besuchen muss und dort oft genug mit Schulstoff konfrontiert wird, der in der vorher besuchten Schulart mitunter gar nicht oder wenig unterrichtet wurde. Schließlich soll eine Ausbildung ja auch rundum Spaß machen, und da gehört einfach alles drumherum - Berufsschule, Lehrbetrieb - mit dazu.
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