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Würzburg: Unterfranken-SPD diskutiert Lage der Partei: Generalsekretär Tim Klüssendorf wirft Jens Spahn „Sauerei“ vor

Würzburg

Unterfranken-SPD diskutiert Lage der Partei: Generalsekretär Tim Klüssendorf wirft Jens Spahn „Sauerei“ vor

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    Bei einem Bezirksparteitag der Unterfranken-SPD stellte sich Generalsekretär Tim Klüssendorf Fragen und Kritik der SPD-Basis.
    Bei einem Bezirksparteitag der Unterfranken-SPD stellte sich Generalsekretär Tim Klüssendorf Fragen und Kritik der SPD-Basis. Foto: Silvia Gralla

    Die SPD macht es sich nicht leicht. Nur eine Woche nach dem Bundesparteitag, bei dem die Delegierten ihren Parteichef Lars Klingbeil mit einem historisch schlechten Ergebnis von 64,9 Prozent fast schon demütigten, ging die Debatte um den richtigen Kurs beim Bezirksparteitag in Würzburg weiter. Tim Klüssendorf, der neue Generalsekretär, musste sich von den rund 100 Genossinnen und Genossen aus Unterfranken viele kritische Worte gefallen lassen.

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    13 Kommentare
    Paul Schüpfer

    Wenn die SPD Spahn ausgerechnet wegen seiner Äußerungen zu Migranten und Bürgergeld angreift, hat sie nichts verstanden. Spahn ist sicher jemand, der für sein Handeln im Maskendeal geradestehen sollte, aber auf dieser Ebene vergreift sich die SPD gewaltig, was für die Verzweiflung der Partei spricht.

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    Martin Deeg

    Sie verstehen aber schon, dass es eine politische Strategie von Typen wie Spahn ist, mittels emotionalisierter Feindbild-Hetze wie hier gegen Migranten oder sozial Ausgegrenzte vom Vollversagen bei den existentiellen Themen, Fehlern und Lügen abzulenken.....? Obwohl man mittlerweile denken könnte, dass wirklich alle das durchschauen, verfängt das offenbar in Teilen immer noch.

    Georg Ries

    Spahn ist das Problem der früheren Arbeiterpartei! Grandios! 😂

    Martin Deeg

    Spahn ist offenkundig ein Lügner, der vor nichts zurückschreckt. Das Festhalten an dieser Personalie und weitere Vertuschungsversuche haben das Zeug, die Union (noch weiter) irreversibel zu beschädigen. Wenn die SPD sich da vom Koalitionspartner mit reinziehen lässt, ist ihr nicht mehr zu helfen. Momentan wird sie ja zumindest noch teilweise als der "seriöse" Regierungspartner wahrgenommen.....

    Norbert Meyer

    Alle gleich... z.B. der "Kriegstüchtigkeits"-Minister rüstet die Bundeswehr auf u. stellt einen neuen Staatssekretär ein . Ich kann diese ganzen "Gestalten" nimmer sehen. Der Pofalla-Ausspruch passt noch besser !

    Ralf Eberhardt

    Die SPD hat ihr Profil schon lange verloren. Und in der Koalition mit der CDU/CSU wird sie diese auch nicht finden. Wir haben keine Regierung, sondern eine Doppel-Ego-Kombi.

    Walter Stöckl-Manger

    Dankeschön, immer eine gute Adresse, um die Sauereien unserer ehrenwerten Volks'vertreter' aufzudecken, spende regelmäßig.

    Walter Stöckl-Manger

    Tja, die älteste Partei Deutschlands ist erledigt. Ein bisschen traurig ist es schon. Sie haben mehr für die Demokratie unseres Landes geleistet als alle Schwarzen zusammen. Der Grundstein für den Niedergang wurde ausgerechnet durch Putinbuddy Schröders Agenda 2010 gelegt, wieder im, trotz allem, Respekt fordernden Dienst an der Republik. Und Jens Spahn? Dass alle Chaoten und Versager außer Scheuer unter Fritzchen Merz wieder aus den Löchern kommen, ist einfach nur degoutant. Aber die entschwärzten Passagen im Bericht zur Maskenbeschaffungsaffäre des selbstverliebten Berliner Villenbesitzers werden ihn hoffentlich endgültig abräumen. Deshalb bleibt Klingbeils SPD trotzdem Geschichte, auch wenn sie jetzt vorübergehend nochmal ein bisschen mitregieren darf.

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    Bernd Lammert

    Die SPD fällt bald unter die 10% . Sie ist zu weit nach links gerückt, also berechtigt.

    Manfred Englert

    Herr Walter SM, wen meinen Sie denn mit "Schwarzen"? Außerdem disqualifizieren Sie sich mit der Verunglimpfung des Vornamens des Bundeskanzlers. Sollte Herr Spahn mit Wissen und Wollen sich an Maskenkäufen bereichert haben und dies auch so ermittelt werden, hat dieser voll die Konsequenzen zu tragen. Aber nicht aufgrund Ihres respektlosen Kommentars

    Walter Stöckl-Manger

    Respekt leider nur, wem solcher auch gebührt. Und das erlaube ich mir, für mich selbst zu bestimmen. Damit müssen Sie, Wertester, einfach leben.

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